Verpflegungsübergabe am Strassenrand mach den Job der Betreuer etwas stressiger
Alle müssen leiden bei der "Tortour"
Ein Schwätzchen mit den Kontrahenten - An der Zeitkontrolle
Rassante Abfahrten verlangen auch von den Fahrern des Begleitfahrzeugs ein hohes Maß an Konzentration
Damit er auf dem richtigen Pfad bleibt dirigiert Andreas Breu den Pösinger per Funk
Energiedrinks - An der Bar sitzt der "Radlsepp "
Beim Radwechsel auf dem Flüelpass gib es auch noch Fettgeel
Anstieg - Bernhard geht aus dem Sattel
Halbzeit bei der Tortour. Das Nonstop-Rennen um die Schweiz geht in die zweite Hälfte. Steinberger rangiert weiterhin auf Platz 12. Die großen Anstiege reihen sich jetzt gnadenlos vor den Fahrern. Das Pösinger Kraftpaket geht kaum aus dem Sattel. Tritt wie immer einen große Übersetzung. Auf einigen Passagen ist es Begleitteams nicht erlaubt die Fahrer aus dem Auto und während der Fahrt zu versorgen. Getränke und Essen müssen vom Straßenrand gereicht werden. Eine unübersichtliche Streckenänderung wurde den Steinberger Team zum Verhängnis. Obwohl das zweite Begleitfahrzeug vorausgefahren ist, um der korrekten Streckenverlauf auszukundschaften, ist Bernhard Steinberger doch auf dem falschen Pfad gelandet. Das ist ärgerlich, hat der Pösinger Lunge aber nur wenige Minuten gekostet. Der Abstand zur Spitze beträgt mehr als eine Stunde. Nach der langen Nacht zum Samstag wird sich zeigen wer vielleicht noch zulegen kann. Schon jetzt sind die Rennfahrer und Begleitteams vom Schlafentzug und den schweren Bergpässen gezeichnet. Die zweite Hälfte der „Tortour“ verspricht aber noch viel mehr Leiden.